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   AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15   

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AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15 (https://dejure.org/2016,15003)
AG Frankenthal, Entscheidung vom 10.03.2016 - 3a C 286/15 (https://dejure.org/2016,15003)
AG Frankenthal, Entscheidung vom 10. März 2016 - 3a C 286/15 (https://dejure.org/2016,15003)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 19a UrhG, § 97 Abs 2 UrhG
    Urheberrechtsverletzung im Internet: Sekundäre Darlegungslast des Internetanschlussinhabers

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an eine Erfüllung der sekundären Beweislast seitens des Inhabers eines Internetanschlusses bei Vorwürfen des illegalen Downloads von Computerprogrammen im Haushalt des Anschlussinhabers; Anspruch des Klägers auf Ermittlungen gegen die im Haushalt lebenden ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 08.01.2014 - I ZR 169/12

    BearShare - Zur Haftung für illegales Filesharing volljähriger

    Auszug aus AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15
    Insoweit ist der Anschlussinhaber im Rahmen des Zumutbaren auch zu Nachforschungen verpflichtet (BGHZ 185, 330; BGH NJW 2013, 1441; Urteil vom 8.1.2014 -I ZR 169/12 m.w.N.).
  • BGH, 12.05.2010 - I ZR 121/08

    Sommer unseres Lebens

    Auszug aus AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15
    Insoweit ist der Anschlussinhaber im Rahmen des Zumutbaren auch zu Nachforschungen verpflichtet (BGHZ 185, 330; BGH NJW 2013, 1441; Urteil vom 8.1.2014 -I ZR 169/12 m.w.N.).
  • BGH, 15.11.2012 - I ZR 74/12

    Morpheus - Zur Haftung von Eltern für illegales Filesharing ihrer minderjährigen

    Auszug aus AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15
    Insoweit ist der Anschlussinhaber im Rahmen des Zumutbaren auch zu Nachforschungen verpflichtet (BGHZ 185, 330; BGH NJW 2013, 1441; Urteil vom 8.1.2014 -I ZR 169/12 m.w.N.).
  • BVerfG, 02.03.2010 - 1 BvR 256/08

    Vorratsdatenspeicherung

    Auszug aus AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15
    Nach dem Vorgenannten kann daneben offen bleiben, ob bereits die Ermittlung der IP-Adresse rechtswidrig erlangt ist (EuGH vom 24.11.2011, Az: C 7/10; Bundesverfassungsgerichtsentscheidung 121, 29; Bundesverfassungsgericht Urteil vom 2.3.2010 -1 BvR 256/08, 1 BvR 263/08, 1 BvR 586/08, OLG Düsseldorf, Beschluss vom 7.3.2013 -I 20 W 121/12 m.w.N. zur Vorratsdatenspeicherung) und auch, ob im Anschluss an die zutreffende Auffassung des Amtsgerichts Koblenz (Urteil vom 9.1.2015 - 411 C 250/14) die Weitergabe der Verkehrsdaten des Kunden durch die vorliegend zur Auskunft verpflichtete Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG ein Verstoß gegen die Datenschutzregelungen der §§ 112 und 113 TKG darstellt.
  • BGH, 24.09.2013 - I ZR 219/12

    Medizinische Fußpflege

    Auszug aus AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15
    Auch bei Abgabe einer (modifizierten) strafbewehrten Unterlassungserklärung stellt dies kein Anerkenntnis im Sinne des § 212 Abs. 1 Nr. 1 BGB dar, da mit der Abgabe einer solchen Erklärung der Abgemahnte regelmäßig keinen konkreten Inhalt mit konkreten Rechtsfolgen fixieren will (BGH Urteil vom 24.9.2013 -I ZR 219/12-).
  • LG München I, 29.05.2013 - 7 O 22293/12

    Zur urheberrechtlichen Schutzfähigkeit eines Pornofilms; Schöpfungshöhe

    Auszug aus AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15
    Daneben kann offen bleiben, ob die IP-Adresse zuverlässig ermittelt worden ist nach dem Vorgenannten und auch, ob pornographische Werke lediglich Laufbildschutz genießen (LG München I, Beschluss vom 29.05.2013 - 7 O 22293/12 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 07.03.2013 - 20 W 121/12

    Anspruch auf Sicherung der Verkehrsdaten laufender Verbindungen

    Auszug aus AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15
    Nach dem Vorgenannten kann daneben offen bleiben, ob bereits die Ermittlung der IP-Adresse rechtswidrig erlangt ist (EuGH vom 24.11.2011, Az: C 7/10; Bundesverfassungsgerichtsentscheidung 121, 29; Bundesverfassungsgericht Urteil vom 2.3.2010 -1 BvR 256/08, 1 BvR 263/08, 1 BvR 586/08, OLG Düsseldorf, Beschluss vom 7.3.2013 -I 20 W 121/12 m.w.N. zur Vorratsdatenspeicherung) und auch, ob im Anschluss an die zutreffende Auffassung des Amtsgerichts Koblenz (Urteil vom 9.1.2015 - 411 C 250/14) die Weitergabe der Verkehrsdaten des Kunden durch die vorliegend zur Auskunft verpflichtete Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG ein Verstoß gegen die Datenschutzregelungen der §§ 112 und 113 TKG darstellt.
  • LG Stuttgart, 28.06.2011 - 17 O 39/11

    Minimaler Zeitunterschied zwischen Feststellen einer IP-Adresse und Beginn einer

    Auszug aus AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15
    Ausgehend von den vorgenannten Grundsätzen ist die Beklagte der ihr obliegenden sekundären Darlegungslast daher in hinreichendem Maße nachgekommen (LG Stuttgart Urteil vom 28.06.2011 - 17 O 39/11).
  • AG Koblenz, 09.01.2015 - 411 C 250/14

    Urheberrechtsverletzung Internet-Musiktauschbörse - Beweisverwertungsverbot

    Auszug aus AG Frankenthal, 10.03.2016 - 3a C 286/15
    Nach dem Vorgenannten kann daneben offen bleiben, ob bereits die Ermittlung der IP-Adresse rechtswidrig erlangt ist (EuGH vom 24.11.2011, Az: C 7/10; Bundesverfassungsgerichtsentscheidung 121, 29; Bundesverfassungsgericht Urteil vom 2.3.2010 -1 BvR 256/08, 1 BvR 263/08, 1 BvR 586/08, OLG Düsseldorf, Beschluss vom 7.3.2013 -I 20 W 121/12 m.w.N. zur Vorratsdatenspeicherung) und auch, ob im Anschluss an die zutreffende Auffassung des Amtsgerichts Koblenz (Urteil vom 9.1.2015 - 411 C 250/14) die Weitergabe der Verkehrsdaten des Kunden durch die vorliegend zur Auskunft verpflichtete Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG ein Verstoß gegen die Datenschutzregelungen der §§ 112 und 113 TKG darstellt.
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